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Privatrente - Welche Anlageform kann so viel leisten? Fondgebundene Rentenversicherungen der dritten Schicht des Altersvorsorge-Systems stehen bei vielen Versicherten hoch im Kurs. Anders als bei Riester- oder Rürup-Versicherungen gibt es bei der Vertragsgestaltung eine wesentlich größere Individualität, sodass auch Einmalauszahlungen oder ein verfrühter Beginn der Auszahlungsphase ohne Weiteres möglich sind. Darüber hinaus sind die Renditeerwartungen bei fondgebundenen Rentenversicherungen deutlich höher als bei festverzinslichen Varianten mit Überschussbeteiligungen der jeweiligen Versicherungsgesellschaft. Insbesondere in der aktuellen Niedrigzinsphase ist es wichtig, dass Versicherte sich um die positive Entwicklung ihres Altersvorsorgevermögens nicht sorgen müssen. Aktienfonds bieten hohe Renditemöglichkeiten und bringen dennoch wichtige Sicherheit in Form einer Garantieverzinsung mit. Die Auswahl an möglichen Fonds ist bei vielen Gesellschaften dazu äußerst groß, wobei man die Risikostreuung natürlich dem Fondmanager überlassen sollte!

Keine Anlageform im Bereich der Altersvorsorge vereint die wichtigen Anlegerziele Rendite, Sicherheit und Flexibilität jedoch so gut wie die private Rentenversicherung. Die "ausgewogene Mischung" ist mitunter der Hauptgrund dafür, dass die Privatrente auch ohne Steuervorteile, Zulagen und Co. mit den Produkten der weiteren Altersvorsorge-Schichten mithalten kann. Aktienfond-Sparpläne punkten insbesondere dann, wenn sie eine lange Laufzeit haben. Da dies ein charakteristisches Merkmal von 95% der bestehenden Rentenversicherungen ist (Laufzeiten von 20, 30 oder sogar 40 Jahren sind keine Seltenheit), besteht die Möglichkeit, über viele Jahre eine lukrative Wertentwicklung bei den jeweiligen Aktienfonds mitzunehmen.

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